
Kirchengeschichte Enzesfelds
Vor 80 Jahren wurde der erste evangelische Gottesdienst in Enzesfeld gefeiert
Historische Zeitungsberichte erzählen
Monatlich feiern wir seit etwa 10 Jahren Gottesdienst in der Spitalskirche. Zuvor gab es viermal im Jahr einen Gottesdienst. Das hatte 1942 begonnen. Sieben Jahre zuvor kam es überhaupt zum ersten evangelischen Gottesdienst seit der Gegenreformation das evangelische Leben im Triestingtal unterbrochen hat. Die Feier auf einer Waldlichtung im Sommer 1935 war vor 80 Jahren noch Anlass einer öffentlichen Diskussion.
Was ist der Hintergrund? 1861 erließ der Kaiser das Protestantenpatent, das der evangelischen Kirche Österreichs eine Gleichberechtigung zusichert. In der Folge blühte an vielen Orten evangelisches Leben auf. Kirchen mit Kirchtürmen durften wieder gebaut werden. Seit 1894 begann der evangelische Pfarrer Wiener Neustadts Gottesdienste in Berndorf zu feiern. Man traf sich im kleinen Speisesaal der berndorfer Fabrik: 1911 wurde die Evangelische Tochtergemeinde Berndorf gegründet, die 1927 selbständig wurde. Mit dem Einbruch der Wirtschaft nach dem 1. Weltkrieg erstarkte der katholisch geprägte Nationalismus. Im Ständestaat 1934-1938 wurden die Evangelischen wieder zurückgedrängt. In dieser Situation kam es zum ersten Evangelischen Gottesdienst in Enzesfeld.
Das Triestingtaler und Piestingtaler Wochenblatt schreibt am 29. Juni 1935:
Erster evangelischer Gottesdienst in Enzesfeld. Sonntag, den 23. Juni fand in Enzesfeld erstmalig evangelischer Gottesdienst und zwar als Waldgottesdienst auf dem Kuhstande statt. Der Beginn war für 5Uhr nachmittags festgesetzt, damit auch die Berndorfer Gelegenheit haben sollten, an diesem teilzunehmen. So sammelten sich schon geraume Zeit vorher, sei es zu Fuß, mittels Fahrrad, Autobus oder Bahn, von allen Richtungen kommend, viele hunderte Menschen, jung und alt, rings um den daselbst errichteten, mit Blumen und grünem Reisig geschmückten Altar. Sogar Kranke wurden mittels Fahrstuhl zur Andachtsstätte hinaufgeführt. Mit dem Liede „Großer Gott wir loben dich“ wurde der Waldgottesdienst eingeleitet. Nach Verlesung des Psalmwortes 118, 24-25, ergriff Herr Vikar Göbelsmann das Wort zur Predigt. Er führte etwa aus: Gemäß des ersten Verses stimmt die evangelische Gemeinde Lob- und Danklieder an, weil zu ersten Mal in Enzesfeld evang. Gottesdienst stattfindet. Die Gemeinde weiß sich an diesem Festtage verbunden mit allen Evangelischen unseres schönen Heimatlandes Österreich.
Eine in ihrer Art wohl originelle Note erhielt der Waldgottesdienst dadurch, dass dort oben inmitten grüner Bäume die Taufe eines Kindes vorgenommen wurde, daß erst vor wenigen Tagen das Licht der Welt erblickte. Alles drängte rund um den Altar, um Zeuge dieser hl. Handlung zu sein. Mit dem Liede „Lobe den Herrn“ und Empfang des Segens fand der Gottesdienst seinen Abschluß.
In der konservativen und sehr an der katholischen Kirche orientierten Reichspost wurde dieser Gottesdienst sehr kritisch aufgenommen. Am 13. Juli 1935 erschien folgender Artikel:
Ungewöhnlicher Gottesdienst. Aus Enzesfeld wird der „Reichspost“ geschrieben: Hier wurde kürzlich ein evangelischer Gottesdienst abgehalten. Dies bedürfte keiner Erwähnung, wenn die Veranstaltung nicht von merkwürdigen Umständen begleitet gewesen wäre, die es verdienen, dass man der Sache einige Aufmerksamkeit widmet. Als Einleitung des Gottesdienstes wurden alle zwölf Strophen des urkatholischen „Großer Gott wir loben dich“ gesungen. Beabsichtigte man damit eine Annäherung an die Form des katholischen Gottesdienstes oder aber eine Täuschung der Katholiken, die als neugierige Zuschauer erschienen waren? Bemerkenswert war auch, dass auffallende Interesse ehemaliger sozialdemokratischer Freidenker für die Sache. Noch bemerkenswerter, dass ein im Geruche nazistischer Neigungen stehendes Wochenblatt über die Veranstaltung triumphierend berichtete: „Der erste evangelische Gottesdienst in Enzesfeld.“ Das riecht bedenklich nach Propaganda und Proselyntenmache. Der Verfasser des Berichtes, ein in St. Veit wohnender, in Berndorf angestellter tschechoslowakischer Staatsbürger, von dem es heißt, dass er zusammen mit einem preußischen Staatsbürger bei der ganzen Sache am Werke war, ist, ehe er Lutheraner wurde, Freidenker und vorher Katholik gewesen. Alle diese gewiss nicht alltäglichen Begleiterscheinungen dürften ausreichen, die zuständigen Stellen zum Nachforschen zu veranlassen, ob es sich hier wirklich nur um die Erfüllung eines religiösen Bedürfnisses oder um etwas anderes unter religiösem Mäntelchen handelt. Die vielen üblen Erfahrungen, die Österreich in der jüngsten Vergangenheit gemacht hat, berechtigen es zu Vorsicht und Misstrauen.
Die Evanglische Pfarrgemeinde Berndorf reagierte mit einem von Pfarrer Göbelsmann verfassten längeren offenen Brief an die Reichspost durch Pfarrer Göbelsmann, der das Piestingtaler und Triestingtaler Wochen-Blatt am 27. Juli 1935 auf Seite drei veröffentlichte.
Offener Brief an die Reichspost
Das gef. Evang. Pfarramt bitte uns, den beiliegenden „Offenen Brief an die Reichspost“ in der nächsten Ausgabe des Blattes veröffentlichen zu wollen. Wir bringen das Schreiben nachstehend:
Offener Brief an die Reichspost
Die „Reichspost“ bracht in ihrer Ausgabe Nr. 191 vom 13. Juli dieses Jahres eine Zuschrift aus Enzesfeld, die sich unter der Überschrift „Ungewöhnlicher Gottesdienst“ mit dem ersten evangelischen Gottesdienst, den unsere Gemeinde am 23. Juni dort gehalten hat, befasst. Da der Abdruck dieser Zuschrift keinen Absender als Verfasser ausweist, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mit unserer Antwort an die „Reichspost“ selbst zu wenden, zumal wir annehmen müssten, dass sie durch die Veröffentlichung der Zuschrift Meinung und Äußerung des Schreibers zu ihrer eigenen macht.
In der „Reichspost“ steht zu lesen, dass unser evangelischer Gottesdienst in Enzesfeld von merkwürdigen Umständen begleiten gewesen sei, die es verdienen, dass man der Sache einige Aufmerksamkeit widmet. Als ersten dieser „merkwürdigen“ Umstände bezeichnen Sie, dass zwölf Strophen des urkatholischen Liedes „Großer Gott, wir loben dich“ gesunden wurden. Und wörtlich heißt es: „Beabsichtigte man damit eine Annäherung an die Form des katholischen Gottesdienstes oder aber eine Täuschung der Katholiken, die hier als neugierige Zuschauer erschienen waren.“ Zunächst: bei all unserer Sangesfreudigkeit haben wir wirklich nicht zwölf, sondern vier Strophen des genannten Liedes gesungen. Was soll man nun von einem Berichterstatter halten, dem schon am Anfange seiner Zuschrift ein derartiger Schnitzer passiert? Dabei verhehlen wir uns keineswegs, dass Mathematik nicht jedermanns Sache ist, aber von einem Berichterstatter sollte man schon verlangen dürfen, dass er bis 4 resp. 12 zählen kann. Und Sie meinen nun, dass wir uns durch den Gesang dieses Liedes der Form des katholischen Gottesdienstes genähert hätten?! Zu welcher Behauptung müssten wir Evanglische uns dann erst versteigen, da doch sehr gut wissen, dass in allen römisch-katholischen Kirchen die Meisterwerke des evangelischen Johann Sebastian Bach erklingen! Oder wenn Sie daran erinnern, dass ein für Sie verehrte „Reichspost“ und Ihren Gewährsmännern in Enzesfeld unverdächtiger und einwandfreier Zeuge wie der Jesuit Kreitmeier offen zugibt, dass die katholische Kirche bedeutend mehr Anleihen bei der protestantischen gemacht hat, als diese bei jener (J. Kreitmeier, S.J: Von Kunst und Künstlern, 1926) Mit dem Liede „Großer Gott, wir loben dich“ verhält es sich aber noch ganz anders. Bei ihm handelt es sich gar nicht um eine Anleihe von römisch-katholischer Seite. Ganz richtig bezeichnet Sie es als urkatholisch, d.h. es ist in der Urkirche entstanden. Nun sind wir aber dank der Reformation Martin Luthers sehr wohl berichtigt, unsere evangelische Kirche als Fortsetzung dieser Urkirche zu betrachten. Deswegen eben finden Sie das genannte Lied auch in allen evangelischen Gesangsbüchern. Und wenn wir nun darauf hinweisen, dass mit diesem Liede auch das große Gustav-Adolf-Fest 1927 in Graz eröffnet wurde, dann werden auch Sie einsehen, dass es ziemlich naiv ist, zu meinen, durch den Gesang eines alten Chorals, den außer der evangelischen Kirche auch die römisch-katholische beibehalten hat, eine Annäherung an die Form des katholischen Gottesdienstes zu beabsichtigen. Davon können Sie schon gar nicht deswegen sprechen, weil der Gottesdienst in Enzesfeld ohne jede Liturgie abgewickelt wurde. Hat Ihr Gewährsmann aus Enzesfeld das nicht gemerkt? Und schließlich ist die lateinische Sprache eine nicht zu übersehender Faktor im römisch-katholischen Gottesdienst. Und Sie dürfen versichert sein, verehrte „Reichspost“, dass Ihr Gewährsmann aus Enzesfeld kein lateinisches Wort während unseres Gottesdienstes gehört hat. Ja, Sie dürfen sogar beruhigt sein, denn wir werden, solange wir unsere schöne deutsche Muttersprache haben, unsern Gottesdienst in dieser unserer Muttersprache und nicht in der toten lateinischen halten. Und deswegen hat außer Ihrem Gewährsmann wohl keiner der vielen Katholiken, die an unserem Gottesdienst teilnahmen, geglaubt, es handele sich um ein Täuschungsmanöver, eine Verdächtigung, über die man sich nicht einmal kränkt, über die man höchstens lächelt.
Wenn Sie weiterhin das „auffallende Interesse ehemaliger Freidenker für die Sache“ für bemerkenswert halten, dann haben Sie sogar recht. Das ist bemerkenswert, bemerkenswert in mehr als einer Hinsicht. Und wir alle tun wohl daran, auf dieses Zeichen der Zeit zu achten. Uns ist aber auch vollkommen klar, was mit diesem Satz Ihres Gewährsmannes gemeint ist, und gehen kaum fehl, wenn wir ihn mit dem folgenden in Verbindung bringen, wo Sie es für „noch bemerkenswerter“ halten, dass „ein im Geruche nazistischer Neigungen stehendes Wochenblatt des Trienstingtales über die Veranstaltung triumphierend berichtet: Der erste evangelische Gottesdienst in Enzesfeld“, was Sie als Propaganda und Proselyntenmache verdächtigen. Dass das „Triestingtaler Wochenblatt“ auch Mitteilungen aus der verhältnismäßig zahlenreichen und stetig zunehmenden evangelischen Gemeinde des Tales bringt, ist für die weitaus meisten seiner Leser eine solche Selbstverständlichkeit, dass sich jede Diskussion darüber erübrigt. Das hat mit Propaganda und Proselytenmache ebensowenig zu tun, wie alle kirchlichen Mitteilungen in anderen Blättern.
Wir verstehen deswegen gar nicht, wieso Sie solchen Zeilen in Ihrem Blatte Raum geben konnten, zumal Sie doch selber in der gleichen Nummer mehr als ein Halbdutzend solcher kirchlicher Nachrichten bringen. Ja, noch mehr, wo Sie doch unmittelbar vor der Zuschrift aus Enzesfelde, die uns und dem „Wochenblatt“ Propaganda und Proselytenmache vorwirft, von einer „Hin-zu-Rom-Bewegung im Orient“ berichten. Was diesen Vorwurf anbelangt, könnten wir Ihnen noch manch andere Antwort geben. Wir versage es uns aber, weil wir Ihnen empfehlen möchten, über dieses Kapitel einmal bei allen Kreisen der katholischen Bevölkerung Erkundigungen einzuziehen. Nur eines noch: Was das „Interesse ehemaliger Freidenker an unserer Sache“ betrifft, auf das Sie besonders mit dem Finger weisen, so erinnern wir uns an das Christuswort: „Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die ‚Gerechten““ (Lukas 5, 32) Wir freuen uns aber auch von so manchem das Bekenntnis zu hören, wie Paules es formuliert hat: „Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist, und jage nach dem vorangesteckten Ziel. Nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christus Jesus.“ (Phil. 3, 13-14) Allen aber, die zu uns kommen, sie mögen vorher gestanden sein, wo immer sie wollten, klingt das Wort der Heiligen Schrift als Trost und Mahnung zugleicht entgegen: „Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür und niemand kann sie zuschließen!“ (Off. 3, 8)
Für was halten Sie übrigens unsere evangelische Kirche, wenn Sie nachdrücklich die staatsbürgerliche Zugehörigkeit evangelischer Glaubensgenossen im Triestingtal betonen? Sie sollten in erster Linie doch bedenken, dass in unserem Lande eine große Anzahl fremder Staatsbürger wohnt, was aus der nach Kriegsende erfolgten Zerschlagung der Monarchie resultiert. Und dann ist der Verfasser des Berichts garnicht mehr tschechoslowakischer Staatsbürger, hat auch nur drei Jahre in der Tschechoslowakei gelebt und spricht kein Sterbenswörtchen tschechisch. Er war auch nie, wie Sie wissen wollen Freidenker, es sei denn, Die betrachten die evangelische Kirche als wahre freidenkende Gemeinschaft nach dem Wort: „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Kor. 3, 7) Denn der Verfasser war zeitlebens evangelisch, trat nur gezwungenermaßen- um seine jetzige Frau heimführen zu können – zur katholischen Kirche über, um aber bald darauf mit Frau und Kind zur Konfession seiner Väter zurückzukehren. In zweiter Linie fragen wir uns, was überhaupt dieser verdeckte Hinweis auf die staatsbürgerliche Zugehörigkeit soll uns ausgerecht von römisch-katholischer Seite? Diese Frage ist berechtigt, wenn man bedenkt, dass die römisch-katholische Kirche sich etwas darauf zugutehält, in ihren Reihen Mitglieder der verschiedensten Nationalitäten zu haben. Wissen die „Reichspost“ und ihr Gewährsmann nicht, dass ein katholischer Geistlicher im Deutschen Reich vor nicht allzu langer Zeit sich dahin erklärt hat, dass jedem Katholiken ein getaufter Neger näher stehe als ein neudeutscher Heide?! Wissen die „Reichspost“ uns ihr Gewährsmann nicht; dass der „Osservatore Romano“ vom 11. Mai 1935 in Hinblick auf den gesamtstaatlichen Charakter des Katholikentages in Prag, an dem Tschechen, Slowaken, Magyaren und Deutsche teilnahmen, von einem edlen Beispiel christlicher Solidarität spricht? Und ganz abgesehen davon sollten die „Reichspost“ und ihr Gewährsmann ernstlich bedenken, dass der weltweite Protestantismus, als ein Glied an dessen Körper sich auch unsere Gemeinde im Triestingtal weiß, nach den ökumenischen Tagungen von Stockholm 1925 und insbesondere von Lausanne 1927 die wahre Katholizität für sich in Anspruch zu nehmen, vollauf berichtigt ist.
Wir wissen nur zu gut, warum es sich in dieser Zeitschrift handelt. Da man uns als einer staatlich anerkannten und gleichberechtigten Religionsgemeinschaft als solcher nichts anhaben kann, uns vielmehr in solchen Fällen der Rechtsschutz des Staates in seiner ganzen Weise zur Verfügung steht, versucht man uns staatsfeindlicher Umtriebe zu bezichtigen. Was sollte man sonst darauf entnehmen, wenn der Briefschreiber aus Enzesfeld die zuständigen Stellen zum Nachforschen veranlassen will?! Das ist zunächst eine grobe Verdächtigung gegenüber den beim Gottesdienst anwesenden diensttuenden Exekutivorgangen. Denn die hätten doch eingegriffen, hätten doch zumindest Anzeige erstattet, würden sie nicht den Eindruck haben, einer religiösen Feier beizuwohnen. Wichtiger aber für uns ist das andere, dass man uns Missbrauch unserer religiösen feiern vorwirft. Und hier ist die Stelle, wo wir uns aufs ganz entschiedenste verbitten, unsere evangelischen Gottesdienste als „Veranstaltungen“ und „Sachen“ bei denen man „am Werke sein“ kann zu bezeichnen. Auch gibt es keine „Zuschauer“, denn es handelt sich bei unserem Gottesdienst nicht um ein Spectaculum, das dem Artikelschreiber aus deiner Umwelt vielleicht vorschwebt. Und wir verbitten uns aufs entschiedenste, anzuzweifeln, dass die Feier unseres evangelischen Gottesdienstes auf einem religiösen Bedürfnis beruhe, oder zumindest gehalten wurde, um die in jedem Menschen auch in einem sogenannten Freidenker, ruhenden religiösen Bedürfnisse zu wecken.
Diesen offenen Brief über übergeben wir der Presse, um damit vor aller Öffentlichkeit kundzutun, dass wir jeder Verleumdung und allen offenen und versteckten Angriffen, von welcher Seite sie immer ausgehen zu begegnen wissen. Wir übergeben diesen Brief der Presse, um vor aller Öffentlichkeit kundzutun, dass wir gewillt sind, unseres evangelischen Glaubens auch im Triestingtal und auch in Enzesfeld froh zu werden. (Evangelische Pfarrgemeinde Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses Berndorf)
Die Redaktion dankt Mag. Maggy Kainig-Huber aus Enzesfeld-Lindabrunn, die bei geschichtlichen Recherchen in der Österreichischen . Nationalbibliothek auf diese historischen Dokumente gestoßen ist.